mein Monat - Collagen   2020

 

Der Januar startete zumindest für Dina mit Angst und Schrecken, denn es wurde unmittelbar unter unserem Balkon geböllert

Obwohl der Januar sehr verregnet war, haben wir wann immer es möglich war trockene Tage genutzt und schöne Spaziergänge in der Heide, am Rhein und am Kanal in Münster gemacht.


...und ein neues Spielzeug habe ich mir auch gegönnt.


Nun ist er auch schon wieder um der Februar.


 

Einmal hatten wir hundigen Besuch, über den sich Dina aber nicht wirklich freute.


 

Es war ein sehr stürmischer Monat, mit ganz viel Regen.

Es gab aber auch ein paar wenige trockene Tage, an denen es meist auch schon recht warm war und so entdeckten wir schon einige Blümchen.


 

Aber meist waren wir nur ganz kurz draußen, denn fast immer wurden wir nass. 

Und es gibt kaum etwas was Dina mehr hasst wie Regen,

und somit verbrachten wir die Tage hauptsächlich in der Wohnung.


 

Ich habe ganz oft in die Kugel geschaut und mit den Fotoapparat und der Kugel herum experimentiert.


 

.... und gestern, ganz zum Ende des Februars,

 hatten wir doch tatsächlich das erste mal in diesem Winter etwas Schnee

 

Dina ist nun 7

 

Wettermäßig war alles dabei zuerst ganz viel Regen, dann ein paar schon sehr milde Tag und dann wurde es wieder richtig kalt - aber  gepaart mit blauem Himmel, der Lust macht raus zu gehen. 


 

Nur das ist uns, so wie wir es bisher kannten nun verboten.


 

Noch herrscht keine totale Ausgangssperre, aber mehr wie 2 Personen dürfen nicht zusammen sein - zu groß ist die Gefahr sich mit dem Coronavirus anzustecken. 

Alles nicht lebensnotwendige ist geschlossen (Schulen, Geschäfte etc.) - nur noch Lebensmittel Apotheken ect. sind geöffnet: Man wird nur noch mit wenigen anderen in die Geschäfte gelassen, Schlangen draußen vor den Geschäften , es gilt 2 m Abstand von anderen zu halten.

Es wird gehamstert, so dass andere nichts mehr abbekommen (Toilettenpapier, Nudeln Mehl, Salz usw.)


 

Das alles  ist beängstigend.


 


 

Spazieren gehen und Sport im Freien ist aber erlaubt/ erwünscht, wenn der nötige Abstand eingehalten wird

 

Zuhause-bleiben und  Maske-tragen, Abstand-halten, Kontaktsperre,
Ostern ohne Familie feiern


 

aber auch viel Sonne, einsame Spaziergänge in der Natur,

 neuer TÜV für den Roadrunner, mit dem wir nun vermehr spazieren fahren,
denn übernachten ist nicht erklaubt, alle Campingplätze und Stellplätze sind geschlossen.
 

..... die Autobahnen sind so leer wie selten - aber lieber fahren wir doch über Land.

 

Mein Mai - es gibt noch immer viele Einschränkungen, aber so langsam treten Lockerungen ein. 

Alles natürlich mit Mund/Nasenschutz, sobald die Möglichkeit besteht, dass man sich näher kommen könnte - Steine malen, suchen und verstecken = neues Hobby


 

Meinen Geburtstag beging ich ohne Familie, nur ich und mein Schatz ,

ohne Essen gehen, aber mit leckerer Torte vom Bäcker


 

Doch das BESTE - wir dürfen wieder im Wohnmobil übernachten. 

Aber bevor wir los fuhren - hatte ich einen Termin beim Frisör - das war nach 4 Monaten (vom letzten Friseurbesuch an gerechnet) mehr wie nötig.


 

Wir waren in der Lüneburger Heide und an der Mosel.


 

Auch wenn beim Campen viele Einschränkungen bestehen, haben und werden wir die Zeit im Roadrunner genießen


 

 
 

Wir haben die Freiheit, wieder mit dem Roadrunner reisen zu dürfen genutzt, immer wenn es uns möglich war.

Mann weiß ja nie,
ob und wann es zur nächsten Ansteckungswelle und dem damit verbundenen Look-down kommen könnte.

So sind wir gefühlt mehr unterwegs wie zuhause gewesen.

Aber immer schön auf Abstand zu unseren Mitmenschen.


Es war ein eher ruhiger Monat.

Wir waren (natürlich) auch wieder Unterwegs

und haben das "neue Reisen" genossen.

Irgendwie ist es schon zur Gewohnheit geworden,

sich von anderen möglichst fern zu halten  und gewisse dinge nun noch mit Mundschutz zu erledigen.


 

Nach dem Motto:

Besser so, wie gar nicht


 
 
 

Es war einfach nur heiß....

viel zu heiß und dann auch mal gewittrig.


 

Zuhause in der Stadt stand die Luft 

deshalb waren wir viel unterwegs in der Natur, 

(Odenwald, Neckar, Münsterland und ein paar Tagen in den Niederlanden)


 

 Da ließ es sich die Hitze dann meist doch besser aushalten,

Wenn man denn einen Platz im Schatten fand.

Aber selbst in der prallen Sonnte war es nicht so stickig wie in der Wohnung,

wo auch nachts die Temperaturen kaum unter 30° herunter gingen.

In den letzten Augusttagen änderte sich das Wetter ,

die Temperaturen gingen runter und es wurde sogar stürmisch.

 

Auch dieses Jahr war der September wieder unsere Urlaubsmonat. 

Da wir  wegen Corona nicht ins Ausland fahren wollten,

sind wir kreuz und quer durch Deutschland getingelt.

 

 

Trübe fing er an und golden endete der Oktober 

 

 Der Oktober war die meiste Zeit trübe und verregnet. 

Deshalb waren wir auch fast immer nur bei uns um den Häuserblock spazieren. 

Je 1 x sind wir dann an der Wupper und am Rhein spazieren gewesen.

Ende des Monats nutzen wir die letzten Tage,

um noch einmal die Sonne in der Eifel und an der Mosel zu genießen.

 

Wettermäßig war der November gar nicht so schlecht, wie er "normalerweise" sonst ist.

Wir starteten in einen goldenen November, hatten einige Spaziergänge in der Natur.

Aber es gab auch schon den ersten Frost ( wenn auch bisher nur 1 Nacht) 

Zum Schluss hin hatte man mitunter das Gefühl, dass es trotzt Sonnenschein gar nicht so ganz hell werden will.

Ich habe im Internett eine  neue Couch erstanden (eigentlich eher für mich) auf der Dina hoch auf den Kissen thront.

 

Lockdown ligth : unsere Devise, trotzdem raus aus der Stadt 

.....und so machten wir mit dem Roadrunner Spazierfahrten durchs  Münsterland, durchs Sauerland und zum Rhein.

Wir haben uns von allen ferngehalten und kurze Spaziergange in der Natur gemacht.

allerdings mussten wir vermehrt feststellen, dass Stellpätze nun auch geschlossen sind.

Es ist schwierig geworden, einen Platz mit Stromanschluss oder Entsorgung  zu finden, der auf hat

 

 

Mein Dezember war sehr einsam.

 

Zum Schutze der Familie haben wir auf Besuche gänzlich verzichtet.

Dafür waren wir an 2 Wochenenden und über den Jahreswechsel mit dem Roadrunner unterwegs, 

haben kleine einsame Spaziergänge gemacht und die meiste Zeit einfach nur drinnen gesessen

und uns von der Menschheit im allgemeinen isoliert.